KREDU
PREPAID KREDITKARTE
Inkl. Geld-Leih-Funktion & Sofortaufladung
✓ Guthaben von 50 - 2.000 EUR
✓ Sofortaufladung auch Nachts und am WE
✓ Perfekt für Online-Shopping & Kauf auf Rechnung
KREDU verleiht Guthaben mit kurzen Laufzeiten auf Deine Prepaid Mastercard

- Perfekt für Online-Shopping
- Bezahlen mit Guthaben
- Heute kaufen, später zurückzahlen
KREDU ist Deutschlands schnellste Kreditkarte zum Geld leihen und Online Bezahlen.
Mit KREDU wirst Du heute aktiv, wo Du sonst warten musst.
So funktioniert KREDU

1. Du erhälst eine Prepaid Kreditkarte
Jeder Kunde erhält von uns eine virtuelle Mastercard zum Aufladen mit Guthaben.

2. Du bekommst Dein Guthaben aufgeladen
Jedes genehmigte Guthaben wird auf Deine virtuelle Prepaid Kreditkarte gebucht.

3. Du zahlst online mit Deinem Guthaben auf der Kreditkarte
Mit dem Guthaben bezahlst Du weltweit Deine Online-Einkäufe und zahlst das Guthaben nach 45 Tagen an uns zurück.
VORTEILE
Guthaben für 45 TAGE
Leih Dir das Guthaben für kurze Zeit und vermeide unnötig lange Verpflichtungen und Rückzahlungen. So bleibst Du finanziell flexibel.
SOFORTAUFLADUNG
Sofortaufladung auf Deine KREDU Mastercardnummer zu jeder Zeit ohne Bank-Verzögerung . Auch Nachts, am Wochenende und an Feiertagen.
Guthaben ab 50€
Du brauchst nur wenig Geld für eine wichtige Anschaffung? Lade Dir einfach 50 bis 3.000€ auf Deine Mastercard und zahle damit weltweit online.
Faire bewertung
Wir sind spezialisiert auf Kunden mit mittlerer Bonität. Profitiere auch Du von unseren fairen Bonitätskriterien, die auf die kurze Leihdauer ausgelegt sind.
Prepaid Kreditkarte für Online Shopping
-
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Hol Dir Deine Prepaid Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte mit GUTHABEN statt Bargeld aufladen
Ablauf von Antrag bis zur Rückzahlung
1. Antrag ausfüllen und GUTHABENHÖHE bestimmen
Reiche Deine persönlichen Daten und Deinen Guthabenwunsch ganz bequem online und ohne Papierkram bei uns ein.
2. Bonitäts- & KontoCheck
Erhalte Deine Sofortzusage schon 30 Sekunden nach unserem schufa-neutralen Bonitäts- und Kontocheck.
3. EINMALIGE VIDEO-IDENTIFIZIERUNG
Verifiziere Dich ganz bequem und unkompliziert von zuhause mit dem schnellen Video-Ident-Verfahren.
4. Erstellen deiner Virtuellen Kreditkarte von MASTERCARD
Du bekommst eine aufladbare virtuelle Mastercard ausgestellt, ohne dass Du ein zusätzliches Konto bei uns erstellen musst.
5. GUTHABEN-SOFORTAUFLADUNG
Du bekommst das geliehene Geld unmittelbar auf Deine virtuelle Prepaid Kreditkarte geladen und kannst es sofort verwenden.
6. Rückzahlung nach 45 Tagen
Spare Dir lange und komplizierte Rückzahlungsmodalitäten und zahle das komplette Kurzzeitguthaben einfach nach 45 Tagen zurück.
FAQ
Die wichtigsten Antworten zur aufladbaren Mastercard von KREDU
Was bedeutet "Virtuelle Prepaid Kreditkarte"?
Bei der virtuellen Kreditkarte erhalten Sie keine Plastikkarten, sondern lediglich Zugangsdaten bzw. Kreditkartendaten, die Sie für Zahlungen benötigen.
Wie kann ich meine Prepaid Kreditkarte aufladen?
Sie laden das Ihre Prepaid-Kreditkarte mit einem KREDU-Guthaben auf, welches Sie für eine kurze Laufzeit aufnehmen. Die Höhe des Guthabens richtet sich nach Ihrer Bonität und Ihrer bisherigen Rückzahlungsverhalten.
Was brauche ich für die Anmeldung?
Der Anmeldeprozess läuft zu 100% digital ab. In Einzelfällen wird eine Gehaltsabrechnung oder Meldebescheinigung von Ihnen verlangt. Für die Video-Identifikation wird ein Ausweis zur Vorlage verlangt.
Kann ich die Prepaid Kreditkarte auch sperren?
Selbstverständlich, um ihre Kreditkarte zu sperren melden sich bei uns im Support unter 030-399 15 0 15 oder schreiben Sie eine Email mit Angabe der Kartennummer und ihrem Namen an: [email protected]
Hat die Prepaid Kreditkarte Auswirkungen auf meine Schufa?
Wenn Sie über KREDU einen Antrag stellen, handelt es sich um eine schufa-neutrale Anfrage, die ohne Auswirkung auf ihren Schufa-Score stattfindet.
Ratgeber*
* Die folgenden Informationen beziehen sich zum Teil auf gewöhnliche Prepaid Kreditkarten. Diese unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten von der virtuellen KREDU-Kreditkarte zum Aufladen.
MASTERCARD oder VISA: Wo liegt der Unterschied?
Für die Herausgabe von Kreditkarten und die Zahlungsabwicklung sind Kreditkartenunternehmen verantwortlich. Die beiden Platzhirsche sind die beiden US-Zahlungsdienstleister VISA und MASTERCARD. Diese Unternehmen arbeiten für den Vertrieb ihrer Kreditkarten mit Partnerbanken zusammen.
Oftmals bieten Banken sowohl Kreditkarten von MASTERCARD als auch von VISA mit jeweils unterschiedlichen Konditionen an. Das gilt auch für Prepaid-Kreditkarten. Die Unterschiede zwischen beiden Kartenanbietern und ihren Kreditkarten liegen im Detail.
Der Unterschied liegt in den Akzeptanzstellen beider Kreditkarten. Während die MASTERCARD in Deutschland in über 490.000 Geschäften, Hotels sowie Online-Shops genutzt werden kann, sind es bei VISA mit etwa 510.000 Akzeptanzstellen nur marginal mehr.
In Sachen Bargeldverfügbarkeit hat MASTERCARD die Nase vorn. Während Sie mit einer VISA-Card an gut einer Million Geldautomaten weltweit Bargeld abheben können, sind es bei MASTERCARD rund 1,6 Millionen.
Technisch hingegen besteht kein Unterschied zwischen einer aufladbaren Kreditkarte von VISA und MASTERCARD. Beide Dienstleister setzen beispielsweise auf kontaktloses Bezahlen per NFC und die Sicherheitstechnologie „3D-Secure“. Entscheidend für handfeste Unterschiede sind die herausgebenden Partnerbanken, die Kunden unterschiedliche Konditionen wie Versicherungen, Zinssätze etc. bieten.
Was ist das Besondere an Prepaid-Kreditkarten?
Die große Besonderheit an einer Kreditkarte zum Aufladen ist die Führung auf Guthabenbasis. Das bedeutet, dass eine aufladbare Kreditkarte über keinen Kreditrahmen verfügt. Da sich eine aufladbare Kreditkarte nicht überziehen lässt, besteht zudem kein Verschuldungsrisiko.
Zum Einkaufen und Online-Bezahlen steht lediglich das Guthaben zur Verfügung, das Sie auf die Prepaid-Kreditkarte laden. Prepaid-Kreditkarten funktionieren ähnlich wie konventionelle Kreditkarten sowohl im Inland als auch im Ausland.
Besonderheiten der virtuellen Prepaid-Kreditkarte von KREDU
Die virtuelle Kreditkarte wie die virtuelle MASTERCARD von KREDU bietet gegenüber einer klassischen Prepaid-Kreditkarte weitere Besonderheiten. Dank einem Guthaben von bis zu 2.000 Euro mit einem bequemen Zahlungsziel von 45 Tagen.
Während Kunden auf die Ausstellung einer physischen Prepaid-Kreditkarte oft Wochen warten müssen, ist unsere virtuelle Kreditkarte direkt nach der Videoidentifizierung einsatzbereit zum Online-Shopping. Es gibt keine Tages-Limits oder Ähnliches, sodass Sie ihr gesamtes Guthaben auf der Kreditkarte verwenden können.
Welche Unterschiede gibt es zu anderen Kreditkarten-Arten?
Die Prepaid-Kreditkarten funktionieren auf Guthabenbasis. Sie können wie bei einem Prepaid-Handy nur das Guthaben aufbrauchen, das sich auf der Karte befindet. Es handelt sich also um eine „unechte“ Kreditkarte. Die klassische Kreditkarte verfügt dagegen über einen Kreditrahmen, der von Ihrer Bonität abhängig ist. Diesen können Sie beim Einkaufen im In- und Ausland sowie im Internet nutzen. Die Rückzahlung erfolgt gegen einen vereinbarten Zins, der in den Kartenkonditionen festgehalten ist.
Besonderheiten der virtuellen Kreditkarte
Eine virtuelle Kreditkarte wie die MASTERCARD von KREDU funktioniert anders und vereint die Vorteile einer Kreditkarte zum Aufladen und einer klassischen Kreditkarte. Die KREDU MASTERCARD wird abhängig von Ihrer Bonität mit einem Guthaben von bis zu 2.000 Euro ausgestattet, die Sie für Online-Einkäufe, Buchungen und Reservierungen nutzen können.
Im Gegenzug profitieren Nutzer von einer Deckelung der möglichen Verschuldung und dem begrenzten Schadensrisiko im Fall des Verlusts oder Diebstahls.
Bei der virtuellen Kreditkarte erhalten Sie keine Plastikkarten, sondern lediglich Zugangsdaten bzw. Kreditkartendaten, die Sie für Zahlungen benötigen.
Mit der virtuellen MASTERCARD von KREDU ist das Bezahlen weltweit überall online dort möglich, wo MASTERCARD akzeptiert wird.
Für wen sind Prepaid-Kreditkarten die richtige Wahl?
Eine Prepaid-Kreditkarte eignet sich besonders gut für Personen, die unter normalen Umständen nicht an eine konventionelle Kreditkarte kommen würden. Das trifft vor allem auf Personen mit niedriger Bonität zu, die somit auch viele Vorteile einer regulären Kreditkarte nutzen können. Sehr attraktiv ist eine Kreditkarte zum Aufladen für:
- Arbeitssuchende
- Auszubildende
- Studenten
- Rentner
- Geringverdiener
- Minderjährige
- Selbstständige
Kreditkarte zum Aufladen für Selbstständige
Selbstständige gehören meist nicht zu den Geringverdienern. Dennoch haben sie gerade zu Beginn ihrer Geschäftstätigkeit Probleme mit der Beantragung einer Kreditkarte. Die ausstellenden Banken bemängeln dabei meist die unzureichende Sicherheit und Prognostizierbarkeit des regelmäßigen Einkommens. Eine Prepaid-Kreditkarte, die nach dem Guthabenprinzip funktioniert, ist hier eine attraktive Lösung.
Minderjährige profitieren von Prepaid-Kreditkarten
Für Minderjährige, die den verantwortungsvollen Umgang mit bargeldlosen Bezahlvorgängen lernen sollen, ist eine Prepaid-Kreditkarte eine gute Möglichkeit. Eltern überlassen ihren Kindern damit die notwendige Freiheit, um auch im Ausland Bargeld abzuheben und zu bezahlen. Dennoch behalten Eltern dank der Kartenführung auf Guthabenbasis die volle Kostenkontrolle.
Eine Prepaid-Kreditkarte eignet sich auch für die Mitnahme auf Klassenfahrten oder den Schüleraustausch ins Ausland. Auf diese Weise muss der Nachwuchs keine großen Mengen an Bargeld mitnehmen. Und auch im Notfall können Eltern schnell Geld auf das verknüpfte Konto überweisen.
Wo bekomme ich eine Prepaid-Kreditkreditkarte?
Der klassische Weg, um an eine aufladbare Kreditkarte zu kommen, ist die Beantragung bei einer Bank. Nahezu jede Direktbank, Filialbank oder Sparkasse arbeitet mit den großen Kreditkartenunternehmen VISA, MASTERCARD und American Express zusammen. Für Kunden halten die Banken neben konventionellen Kreditkarten auch Prepaid-Kreditkarten mit unterschiedlichen Konditionen bereit.
Vorteile:
- Weltweite Akzeptanz
- Bequeme Nutzung für Online-Shopping
- Physische Plastikkarte
- Leichte Handhabung
- Einfache Aufladung
- Online Banking-Zugang
Nachteile:
- Keine anonyme Nutzung möglich
- Nutzungseinschränkung durch mögliche Limits
- Teils hohe Gebühren (vor allem für Bargeldverfügung)
Prepaid-Kreditkarten von der Tankstelle
Alternativ bekommen Sie eine Kreditkarte zum Aufladen auch an vielen Tankstellen und Kiosken. Diese Prepaid-Kreditkarten sind anonyme Blanko-Plastikkarten, auf denen keine persönlichen Daten vermerkt sind. Eine aufladbare Kreditkarte aus dem Handel laden Sie direkt beim Händler per Bareinzahlung beim Kauf auf. Die Aktivierung erfolgt per SMS an den Kreditkartenanbieter. Ideal geeignet sind solche Karten, wenn Sie kleine Beträge online bezahlen oder beim Bezahlen möglichst anonym bleiben möchten.
Vorteile:
- Meist keine Angabe persönlicher Daten nötig
- Keine Schufa-Prüfung
- Nutzung für Online-Shopping
- Wiederaufladbare Prepaid-Kreditkarte
Nachteile:
- Teils sehr hohe Gebühren
- Oft stark eingeschränkte Nutzung
- Beschränkung oft auf eine Aufladung von 100 Euro
- Modelle mit höheren Limits kommen mit hohen Gebühren daher
- Häufig begrenzte Gültigkeit
Wo kann ich meine Prepaid-Kreditkarte mit Guthaben aufladen?
NEU in Deutschland: Kreditkarte mit Guthaben aufladen
Die Aufladung Ihrer KREDU Online Kreditkarte erfolgt online über ihren Kundenaccount. Anders als bei herkömmlichen PrePaid Kreditkarten wird die virtuelle Kreditkarte von KREDU durch ein Guthaben aufgeladen, das Sie innerhalb von 45 Tagen zurückzahlen. Sie erhalten das Guthaben sofort auf die Kreditkarte und müssen keine Vorleistung erbringen. Das spart Ihnen Zeit und Aufwand und ermöglicht eine sehr schnelle Verfügbarkeit des Geldes.
Wie werden normale Kreditkarten anderer Anbieter aufgeladen?
Da aufladbare Kreditkarten anderer Anbieter anders als die virtuelle Kreditkarte von KREDU auf Guthabenbasis geführt wird, müssen Sie diese für die Nutzung regelmäßig aufladen. Eine gewöhnliche Prepaid-Kreditkarte funktioniert beim Online-Bezahlen nur dann, wenn sie über eine ausreichende Deckung verfügt. Überziehen lässt sich eine Prepaid-Kreditkarte nicht. Das Aufladen funktioniert ähnlich wie die Aufladung von Prepaid-Handys.
Aufladung via Online-Banking
Bei den meisten Banken funktioniert das Aufladen nach dem gleichen Muster:
- Loggen Sie sich in Ihrem Online-Banking ein.
- Wählen Sie Ihre Kreditkarte aus und klicken Sie auf den Button „Kreditkarte laden“.
- Anschließend werden Sie auf eine externe Website weitergeleitet.
- Melden Sie sich auf der externen Seite mit Ihren Kreditkartendaten an.
- Laden Sie die Kreditkarte per Online-Überweisung nun mit dem gewünschten Guthaben auf.
Guthaben per Sofortüberweisung und Giropay aufladen
Alternativ funktioniert die Aufladung auch per Überweisung bzw. Bareinzahlung am Selbstbedienungsterminal oder am Bankschalter. Schneller geht das Aufladen mit Zahlungsdienstleistern wie Sofortüberweisung und Giropay, damit das Guthaben auf dem Konto der Prepaid-Kreditkarte verfügbar ist.
Der Nachteil: Neben zusätzlichen Gebühren besteht das Problem, dass nicht alle Banken die Aufladung über die Dienstleister ermöglichen.
Achtung: Aufladelimit beachten!
Während die virtuelle Kreditkarte von KREDU die Nutzung im Rahmen des genehmigten Guthabens ermöglicht, besitzen viele klassische Prepaid-Kreditkarten ein Aufladelimit. Die Aufladung ist damit auf eine maximale Summe beschränkt.
Wie sicher sind aufladbare Kreditkarten?
Der Mythos von der unsicheren Kreditkarte hält sich noch immer hartnäckig. Kreditkarten und insbesondere Prepaid-Kreditkarten gelten jedoch als besonders sicher. Das vor allem beim Online-Bezahlen, wobei Sie Ihre Kreditkartendaten angeben müssen. Auch im Fall des Verlusts oder Diebstahls bietet eine aufladbare Kreditkarte mit eine geringere Missbrauchsgefahr.
Interessant ist dieser Sicherheitsvorteil vor allem dann, wenn eine Prepaid-Kreditkarte für den Nachwuchs beschafft wird und die Karte im Bus oder der Schule verloren geht.
Die virtuelle Kreditkarte von KREDU hat den zusätzlichen Vorteil, dass keine physische Karte verloren gehen kann.
Potenzieller Schaden ist begrenzt auf die verfügbare Geldsumme der Kreditkreditkarte
Sollten die Kreditkartendaten doch in falsche Hände geraten und unbefugte Personen Zugriff auf das Guthaben bekommen, ist der Schaden begrenzt. Da eine aufladbare Kreditkarte keine Kreditaufnahme ermöglicht, können Langfinger auch keinen Kreditrahmen plündern und damit keinen großen Schaden anrichten.
Der Schaden beschränkt sich bei Prepaid-Kreditkarten lediglich auf das Guthaben, das sich aktuell auf der Karte befindet. Dennoch ist es im Fall des Verlusts oder Diebstahls unerlässlich, die Kreditkarte unverzüglich zu sperren.
Prepaid-Kreditkarten unverzüglich sperren
Um eine aufladbare Kreditkarte sperren zu lassen, benötigen Sie die Notrufnummer der kartenausgebenden Bank. MASTERCARD und VISA verfügen zudem über eine eigene Sperrnummer. Darüber hinaus existiert der allgemeine Sperrnotruf, über den sich viele Karten sperren lassen.
Für die Sperrung braucht es zudem die Karten- und Kontonummer. Ist die Karte über eine der folgenden Nummern gesperrt, sollten Kartenbesitzer den Verlust bei der Polizei melden und Anzeige gegen unbekannt erstatten.
- Sperrnotruf: +49 116 116
- Alternativer Sperrnotruf: +49 30 4050 4050
- VISA: +49 0800 811 8440
- MASTERCARD: +49 0800 819 1040
Achtung: Bis Sie den Verlust oder Diebstahl Ihrer Prepaid-Kreditkarte über den Sperrnotruf melden, haften Sie oft für die entstehenden Verluste. Meist ist dieser Verlust jedoch auf 50 Euro begrenzt. Manche Banken verzichten glücklicherweise ganz auf die Kundenhaftung.
Welche Einschränkungen haben Prepaid-Kreditkarten?
Eine Kreditkarte zum Aufladen lässt sich prinzipiell wie eine konventionelle Kreditkarte nutzen. Das betrifft sowohl Zahlungsvorgänge im In- und Ausland als auch das Online-Bezahlen. Wichtig: Wo sich die Prepaid-Kreditkarte einsetzen lässt, hängt davon ab, ob es sich um eine VISA-Card oder eine MASTERCARD handelt. Insofern gibt es bei Prepaid-Kreditkarten die gleiche Nutzungseinschränkung wie bei konventionellen Kreditkarten.
Eine echte Einschränkung der Prepaid-Kreditkarte ist der Nutzungsspielraum. Einkäufe sind damit nur in Höhe des Guthabens möglich. Ist die Karte nicht ausreichend gedeckt, können Sie sie nicht zum Bezahlen nutzen.
Bei einer normalen Kreditkarte sind Transaktionen bis zum vereinbarten Kreditrahmen möglich. Die virtuelle Prepaid-Kreditkarte von KREDU ermöglicht bonitätsabhängige Transaktionen mit einem Guthaben von bis zu 2.000 Euro.
Achtung: Einschränkung des Verfügungsrahmens: Eine Kreditkarte zum Aufladen ist vom jeweiligen Anbieter oftmals mit einem Verfügungslimit versehen. Nutzer können somit pro Tag beispielsweise lediglich 500 Euro Bargeld abheben. Andere Anbieter dagegen setzen Limits für die Online-Bezahlung. Diese Limits sind als Sicherheitsmaßnahme für die aufladbare Kreditkarte gedacht. In manchen Fällen ist die Nutzung über das Limit hinweg gegen eine hohe Zusatzgebühr möglich.
Einschränkung bei Mietwagen- und Hotelbuchung
Bei der Buchung von Hotelzimmern und Mietwagen nutzen Unternehmen die Kreditkarte als Deckungsgarantie. Somit können diese einem finanziellen Risiko vorbeugen und eventuelle Kautionsschäden unmittelbar einziehen. Da dies mit einer Prepaid-Kreditkarte nicht möglich ist, akzeptieren viele Hotels und Mietwagenverleiher diese nicht. Das gilt vor allem außerhalb der Eurozone. Für einen längeren Auslandsaufenthalt bietet sich daher die Mitnahme einer zweiten Kreditkarte an.
Was sollte ich überprüfen, bevor ich mir eine Prepaid-Kreditkarte besorge?
Lesen Sie bitte immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen genau durch. Darin stehen alle Klauseln, die den Nutzen der Karte ggf. deutlich einschränken können. Machen Sie sich außerdem mit den finanziellen Verpflichtungen vertraut. Wichtig ist vor allem:
- Die Höhe der Jahresgebühr
- Auflade- und Verfügungslimit
- Zusatzgebühren für die Überschreitung von Limits
- Eventuelle Gebühren für Nicht-Nutzung der Karte (Inaktivitätsgebühr)
- Fremdwährungsgebühr
- Mögliche Kosten für Aufladungen (oftmals mehrere Prozent des Ladebetrags)
- Höhe der Zinssätze
- Rückzahlungsmodalitäten (z.B. Ratenzahlung)
Hat eine Prepaid-Kreditkarte Auswirkungen auf meinen Schufa-Score?
Aufgabe der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherheit (Schufa) ist es, Vertragspartnern Informationen bezüglich der Kreditwürdigkeit ihrer Kunden bzw. potenziellen Kunden zu übermitteln. Diese Überprüfung dient dem Schutz vor Verlusten infolge einer mangelnden Bonität.
In vielen Fällen ist die Ausstellung einer normalen Kreditkarte durch einen schlechten Schufa-Score nicht möglich. Das ist immer dann der Fall, wenn ein zu geringes Einkommen oder harte Merkmale vorliegen. Dazu gehören unter anderem:
- Offene und überfällige Verbindlichkeiten
- Vollstreckungsbescheide
- Abgabe der eidesstattlichen Versicherung
- Offene Haftbefehle
- Insolvenz
Aufladbare Kreditkarte ohne Schufa
Wenn eine Bank Ihren Kreditkartenantrag aufgrund Ihrer finanziellen Vergangenheit ablehnt, können Sie oft dennoch eine Prepaid-Kreditkarte beantragen. Auch wenn einige Banken standardmäßig Ihre Bonität prüfen, ist dies bei der Beantragung von Prepaid-Kreditkarten nicht üblich. Damit nimmt die Bank auch keine Abfrage bei der Schufa vor.
Eine Ausnahme gilt dann, wenn Sie die Kreditkarte zum Aufladen gemeinsam mit einem Girokonto beantragen. Hintergrund ist, dass Prepaid-Kreditkarten auf Guthabenbasis funktionieren und keine Kreditaufnahme ermöglichen. Folglich hat die Anschaffung einer Prepaid-Kreditkarte auch keinen Einfluss auf Ihren Schufa-Score.
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