KREDU

KREDITKARTE

Bis zu 2.000 € in 10 Minuten aufladen und nach 45 Tagen zurückzahlen

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Ihre Online-Kreditkarte wird sofort nach Prüfung Ihrer Daten ausgestellt und ist sofort einsetzbar.

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Alle Prozesse von Bestellung bis zur Aufladung laufen komplett digital und unter höchsten Sicherheitsstandards.

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Keine Grenzen!
Zahlen Sie ganz bequem auf der ganzen Welt online und in jeder Währung mit ihrer virtuellen Kreditkarte zum Aufladen.

Wie funktioniert die Kreditkarte von KREDU?

1. Bonitäts- & KontoCheck

Echtzeit-Abfrage und Kontocheck in 30 Sekunden

2. EINMALIGE VIDEO-IDENTIFIZIERUNG

Schnelle Online-Prüfung Ihrer Angaben bequem von zuhause mit Video-Ident

3. Erstellung der Online-Kreditkarte von MASTERCARD

Sofort automatische Erstellung Ihrer virtuellen Mastercard und Übermittlung an Ihre E-Mail Adresse

4. GUTHABENAUFBUCHUNG

Echtzeitaufbuchung Ihres genehmigten Guthabenbetrages direkt auf die Online-Kreditkarte von Mastercard. Nun können Sie sofort online bezahlen.

5. Rückzahlung

Rückzahlung nach 45 Tagen

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Wir haben es gemacht

Schau Dir an,
was unsere Kunden über ihre Erfahrungen mit KREDU sagen

5/5
"Mein Lieblings-Online-Shop bietet kein Bezahlen auf Rechnung an. Jetzt nutze ich dafür Kredu, weil es superschnell und unkompliziert ist. Das Geld war tatsächlich nach wenigen Minuten verfügbar und ich konnte damit auch gleich online bezahlen."
zufriedener kredupay kunde, der geld leihen und heute noch auszahlen lassen will
Nicole P.
Call Center Agent
4.5/5
"Mit Kredu leihe ich mir manchmal Geld im voraus, wenn ich im Internet ein Super-Schnäppchen sehe und schlage zu. Beste Finanzspritze, mit dessen Hilfe man nicht bis zum nächsten Gehalt warten muss."
Paketauslieferer macht gute Erfahrung beim Geld leihen auf kredu
Mohammed K.
Paketauslieferer
4.6/5
"Gutes Angebot und leicht zu bedienen. Habe bisher noch kein Angebot erlebt, welches schneller war und wo ich sogar um Mitternacht direkt Geld bekomme.
Weiter so, ich komme sicherlich wieder!"
Mann hat erfolgreich sofort online geld leihen können mit kr4edupay
Michael H.
Produktionshelfer
4.8/5
"Ich nutze Kredu vor allem, wenn ich sofort Geld brauche. Die Aufladung klappt immer richtig schnell und das zu jeder Tageszeit und Nachtzeit. Ich werde Kredu auf jeden Fall weiter empfehlen"
Jessica R.
Krankenpflegerin

FAQ

Die wichtigsten Antworten zur Kreditkarte von KREDU

Bei der Kreditkarte von KREDU handelt es sich um eine virtuelle, aufladbare Kreditkarte von Mastercard, die sofort einsatzfähig ist.

Das Guthaben wird auf die Kreditkarte aufgeladen und ist sofort für weltweites Online-Bezahlen verwendbar. Die Höhe der Aufladung richtet sich nach Bonität und Rückzahlungsverhalten.

Der Anmeldeprozess läuft zu 100% digital ab. In Einzelfällen wird eine Gehaltsabrechnung oder Meldebescheinigung von Ihnen verlangt. Für die Video-Identifikation wird ein Ausweis zur Vorlage verlangt.

Selbstverständlich, um ihre Kreditkarte zu sperren melden sich bei uns im Support unter 030-399 15 0 15 oder schreiben Sie eine Email mit Angabe der Kartennummer und ihrem Namen an: [email protected]

Bei der KREDU Kreditkarte kommt es bei der Guthabenanfrage zur schufa-neutralen Anfrage. Diese Anfrage hat keine Auswirkung auf ihren Schufa-Score.

Ratgeber*

* Die folgenden Informationen beziehen sich zum Teil auf gewöhnliche Kreditkarten. Diese unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten von der virtuellen KREDU-Kreditkarte zum Aufladen.

Was gibt es für verschiedene Arten von Kreditkarten?

Die klassische Kreditkarte

Fast jeder US-Amerikaner besitzt mindestens eine Kreditkarte, doch hierzulande handelt es sich noch um eine eher seltene Zahlungsart. Nur etwa jeder dritte deutsche Bundesbürger soll im Besitz einer Kreditkarte sein. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um die klassische Kreditkarte. Eine Kreditkarte ist ein Zahlungsmittel, das mit einer gewöhnlichen EC-Karte vergleichbar ist.

An der Kasse eines Geschäfts steckt der Besitzer die Karte in das vorgesehene Gerät, anschließend wird ein PIN-Code eingetippt oder eine Unterschrift geleistet und die Zahlung vorgenommen. In den meisten Fällen bezahlen Kreditkarten-Besitzer aber nicht jeden Einkauf mit der Kreditkarte. Vor allem größere Beträge wie die nächste Urlaubsreise oder Tankfüllungen werden damit bezahlt. Im Supermarkt kommen viel häufiger noch EC-Karten oder Barbeträge zum Einsatz.

Wer gern reist, nutzt seine Kreditkarte oft auch im Ausland. Der Grund: Die Akzeptanz von Kreditkarten ist im Ausland viel höher als bei EC-Karten. Außerdem kann das Geldabheben mit der Kreditkarte günstiger sein als mit EC-Karten.

Die klassische Kreditkarte bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Kunden nehmen sie überall mit hin und sind weitgehend liquide, auch wenn das Konto mal leer sein sollte. Anbieter von Kreditkarten wie MasterCard gewähren ihren Kunden nicht nur die Karte, sondern oft auch zusätzliche Leistungen. Darunter fallen Versicherungen für die Karte oder den Karteninhaber. An manchen Flughäfen ermöglichen die Anbieter zudem die Nutzung einer speziellen Lounge, die anderen Flughafenbesuchern verwehrt bleibt.

Neben diesen Vorteilen muss ein Kreditkartenkunde auch Nachteile in Kauf nehmen. So ist das Risiko der Verschuldung hoch. Wer schlecht mit Geld umgehen kann und jeden Euro sofort ausgibt, kann durch eine Kreditkarte leicht in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Je höher der gewährte Kreditrahmen, desto größer das Verschuldungsrisiko.

Gerade junge Menschen sollten daher nicht zu hohen Kreditrahmen greifen. Darüber hinaus sind die Leistungen mancher Kreditkartenanbieter nicht besonders transparent. Versteckte Gebühren summieren sich schnell auf. Der Karteninhaber zahlt monatliche Beiträge dafür, dass er die Karte nutzen kann.

Die virtuelle Kreditkarte

Eine virtuelle Kreditkarte steckt der Inhaber nicht wie eine klassische Kreditkarte in seine Geldbörse, denn ihm wird keine Plastikkarte ausgehändigt. Stattdessen erhält er einen Datensatz mit Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum und Prüfnummer. Es handelt sich, wie der Name bereits verrät, um eine vollständige virtuelle Zahlungsmöglichkeit. Aufgrund ihrer Natur wird sie ausschließlich für Zahlungen im Internet genutzt.

Wer viel in Onlineshops wie Amazon einkauft oder Musik, Filme und Apps kostenpflichtig downloadet, findet in der virtuellen Kreditkarte eine gute Zahlungsmöglichkeit. In den meisten Fällen wird sie als eine Ergänzung oder Zweitkarte zur klassischen Kreditkarte genutzt. Der Umsatz lässt sich wie beim Online Banking mit Benutzername und Passwort online einsehen.

Die virtuelle Kreditkarte hat vor allem einen Vorteil: die schnelle und zuverlässige Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen im Internet. Im Vergleich zur klassischen Kreditkarte kann die virtuelle schneller nach dem Beantragen verfügbar sein – und zwar sofort. Eine Wartezeit muss der Kunde dann nicht einhalten.

Eine virtuelle Kreditkarte hat nicht viele Nachteile. Der wohl größte Nachteil ist, dass das Bezahlen auf den virtuellen Raum beschränkt ist. Vor Ort im Reisebüro kann damit also nicht gezahlt werden, wohl aber bei Urlaubsportalen im Internet. Je nachdem, ob ein Kreditrahmen gewährt wird, zahlt der Inhaber auch einen monatlichen Beitrag für die Nutzung der Karte.

>> Hier erfahren Sie mehr Infos über die virtuelle Kreditkarte von Kredu

Die Prepaid-Kreditkarte

Wer keine „richtige“ Kreditkarte in Anspruch nehmen möchte, weil ihm das Prinzip mit dem Kreditrahmen nicht gefällt, kann sich auch mit einer Prepaid Kreditkarte begnügen. Diese Kreditkarte bietet dieselben Zahlungsmöglichkeiten wie die klassische Kreditkarte, doch dem Inhaber wird kein Kredit gewährt, sondern er lädt die Karte nach Bedarf über sein Konto auf.

Mit einer Prepaid Kreditkarte kann man vor Ort in Geschäften und online im Internet bezahlen. Sie ist aufgrund ihrer Eigenschaften auch eine gute erste Kreditkarte für Jugendliche und junge Leute.

Der größte Vorteil der Prepaid Kreditkarte ist das Umgehen der üblichen Checks bei einer klassischen Kreditkarte. Fragen nach der Schufa oder dem Kontostand fallen in der Regel weg. Dadurch kann auch eine Person mit negativen Schufa-Einträgen eine Kreditkarte nutzen. Im täglichen Gebrauch kann sich der Kreditkarteninhaber zudem sicher sein, dass er nicht mehr Geld ausgibt, als er zur Verfügung hat. Das bietet maximale finanzielle Sicherheit.

Trotz dieses Unterschieds ist die Prepaid Kreditkarte in vielen Geschäften willkommen, auch im Ausland. Der Verkäufer prüft nicht, ob es sich um eine klassische oder eine Prepaid Kreditkarte handelt.

Natürlich geht mit einer solchen Karte auch der ein oder andere Nachteil einher. So kann das Aufladen länger dauern, wodurch sich auch der Einkauf zeitlich nach hinten verschiebt. Ohne Guthaben ist ein Einkaufen nicht möglich. Die Prepaid Kreditkarte erlaubt dem Karteninhaber auch keine besondere Liquidität.

>> Erfahren Sie mehr über die Prepaid Kreditkarte von Kredu

Was für eine Kreditkarte stellt KREDU?

KREDU stellt Ihnen eine virtuelle Kreditkarte aus, mit der Sie sofort heute noch Geld leihen können – ohne Wartezeiten erhalten Sie ihr Guthaben auf Ihre Kreditkarte und bezahlen damit in Millionen Online-Shops für Produkte und Dienstleistungen – und zwar weltweit. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Shop Kreditkarten von MasterCard akzeptiert.

Ihre virtuelle Kreditkarte erhalten Sie nach dem Anlegen eines Kunden-Kontos und einer Videoidentifizierung. Nach der Aufladung der virtuellen Kreditkarte von KREDU haben Sie 45 Tage Zeit, um das Guthaben an uns zurückzuzahlen.

Wie funktioniert eine normale Kreditkarte?

Der Unterschied zwischen Kreditkarte und Giro-Karte

Zwischen einer Kreditkarte und einer Giro- oder EC-Karte gibt es entscheidende Unterschiede. Zwar sind beide Karten aus Plastik, eignen sich zum Bezahlen und auch die Art des Zahlungsvorgangs an der Kasse ähnelt sich, doch steckt der Teufel im Detail.

Die Abbuchung des Einkaufswertes bei einer Giro-Karte findet in der Regel etwa 24 bis 48 Stunden nach dem Einkauf statt. Zu dem Zeitpunkt kann der Karteninhaber auf seinem Kontoauszug sehen, dass der Betrag abgebucht wurde. In manchen Fällen ist die Buchung auch sofort sichtbar. Bei einer Kreditkarte kann es hingegen Tage dauern, bis der Inhaber die Buchung in seinem Konto sehen kann, in einigen Fällen auch erst am Monatsende.

Ein weiterer Unterschied ist, dass auf der EC-Karte nicht zwangsläufig ein Kreditrahmen verfügbar ist. Bankkunden, die einen Dispokredit aufgenommen haben, haben in der Regel dieselben Vorteile wie Kreditkarteninhaber die Liquidität betreffend. Neben dem real verfügbaren Geld kann er einen zusätzlichen Betrag nutzen, der ihm auf Kreditbasis zur Verfügung gestellt wird. Bankkunden, die nur ein einfaches Konto besitzen, haben nur das Geld zur Verfügung, das wirklich auf dem Koto eingezahlt wurde.

Wie viele Zahlungen werden in Deutschland mit Kreditkarte getätigt?

Das Zahlen mit Kreditkarte ist zwar nicht die beliebteste Zahlungsart, doch die Zahlen zeigen, dass es eine nicht unerhebliche Zahlungsmöglichkeit ist. Laut Statista, dem Statistik-Portal, gibt es in Deutschland zurzeit etwa 33 Millionen gültige Kreditkarten. Dabei werden hierzulande rund eine Milliarde Transaktionen mit der Kreditkarte vorgenommen. Etwa 85 Milliarden Euro wurden dabei umgesetzt. Die letztgenannten Daten stammen aus dem Jahr 2015.

Welche Daten der Kreditkarte werden wann und wie benötigt?

Statt einer Plastikkreditkarte erhalten Inhaber einer virtuellen Kreditkarte einen Datensatz, der eine Kreditkartennummer, ein Gültigkeitsdatum und eine Prüfnummer umfasst. Hinzu kommen ein Benutzername und eine Passwort für die Kontoeinsicht.

Bei einem Einkauf im Internet gibt der Käufer an, dass er mit einer Kreditkarte bezahlen möchte. Ihm wird dann ein entsprechendes Zahlungsformular vorgelegt. Die Daten der Kreditkarte müssen nun vollständig, korrekt und in die dafür vorgesehenen Stellen eingetragen werden. Anschließend bestätigt der Käufer die Daten. Der Kauf ist damit rechtsgültig.

Wer kann alles eine Kreditkarte beantragen?

Das kommt darauf an, welche Art von Kreditkarte jemand beantragen möchte. Eine Prepaid Kreditkarte und eine virtuelle Kreditkarte auf Guthabenbasis kann oft schon ab 14 Jahren beantragt werden. Es kommt auch nicht darauf an, ob die Person bereits einen negativen Schufa Eintrag hat. Die Karte wird ihm ohne Prüfung ausgehändigt. Bei Kreditkarten mit einem Kreditrahmen sieht es schon anders aus.

Banken und Kreditkartenanbieter legen größten Wert darauf, dass die Kreditkarte nur in die Hände von solventen Personen gelangt. Denn sie tragen das Risiko, im schlimmsten Fall viel Geld zu verlieren. Um sich davor zu schützen, gilt zunächst einmal ein Mindestalter von 18 Jahren. Wer jünger ist, kann noch keine solche Kreditkarte beantragen.

Des Weiteren geben manche Anbieter vor, wo die Person ihren Hauptwohnsitz haben muss. KREDU richtet sich ausschließlich an Antragssteller mit einem Hauptwohnsitz in Deutschland. Auch muss ein Hauptkonto in Deutschland vorhanden sein. Viele Anbieter legen fest, welches Mindesteinkommen der Antragssteller pro Monat beziehen sollte. Bei KREDU liegt es bei 500 Euro.

Der wichtigste Part bei der Prüfung eines Antragsstellers ist jedoch die seiner finanziellen Situation. Kreditkartenanbieter und Banken schauen sehr genau hin, was für manchen Antragssteller vielleicht etwas unangenehm ist. So möchte man von ihm wissen, ob ein negativer Schufa Eintrag vorliegt.

Bestehen zurzeit offene oder überfällige Verbindlichkeiten? Ist ein Vollstreckungsbescheid gegen den Antragssteller offen? Hat er eine Insolvenz beantragt oder läuft derzeit eine Insolvenz, oder hat der Antragssteller eine eidesstattliche Versicherung abgegeben? Natürlich möchten die Anbieter auch keine Kreditkarten an Personen ausgeben, gegen die ein Haftbefehl vorliegt.

Wie sicher ist eine Kreditkarte?

Eine Kreditkarte muss sicher sein, denn bei Missbrauch kann der Karteninhaber je nach Kreditrahmen eine Menge Geld verlieren. Insgesamt gilt sie auch als ein sicheres Zahlungsmittel. Kreditkartenanbieter sind trotzdem ständig damit beschäftigt, ihr Angebot noch sicherer zu machen.

Für mehr Sicherheit gibt es den CVC, abhängig vom Kartenanbieter auch CVV genannt. Es handelt sich dabei um ein Sicherheitsmerkmal von Kreditkarten. Es hilft, zu verhindern, dass Personen gefälschte oder gestohlene Kreditkartendaten nutzen können. Der CVC, beziehungsweise CVV befindet sich auf der Rückseite der Kreditkarte. Es handelt sich um eine drei- oder vierstellige Zahlenkombination, die nicht maschinenlesbar ist. Der Karteninhaber beweist damit bei Online-Einkäufen, dass die Karte ihm tatsächlich vorliegt.

Ein weiteres aber moderneres Verfahren, mit dem der Kreditkartenanbieter für mehr Sicherheit sorgt, ist 3-D Secure. Dabei stellt der Verkäufer während der Transaktion zunächst eine Verbindung zum Kreditkartenanbieter her. Mit einem Code muss der Inhaber der Karte schließlich bestätigen, dass er der ist, der er ausgibt zu sein.

Das größte Sicherheitsrisiko ist aber der Karteninhaber selbst, der die Karte oder seine Daten verlieren kann. Das ist auch mit den Daten einer virtuellen Kreditkarte möglich. Vorsicht ist also trotz aller Sicherheitsvorkehrungen angebracht. Positiv ist, dass der Karteninhaber höchstens einen Schaden von 150 Euro übernehmen muss. Außerdem können Transaktionen wieder rückgängig gemacht werden.

Welche Besonderheiten gibt es sonst noch bei Kreditkarten?

NEU: Geld leihen und Kreditkarten-Guthaben aufladen per Guthaben

Eine Kreditkarte auf Guthabenbasis wird in der Regel durch Geld vom eigenen Giro-Konto aufgeladen. Doch wenn der Karteninhaber gerade knapp bei Kasse ist, ist das theoretisch nicht möglich. KREDU bietet Kunden in dieser Situation eine ganz neue und innovative Art der Geldleihe an: die Kreditkartenaufladung per Guthaben. Unsere Kunden können diese einzigartige Möglichkeit nur bei KREDU in Anspruch nehmen.

Trotz Schufa

Eigentlich ist eine Kreditkarte mit einem negativen Schufa-Eintrag unmöglich zu erlangen. Doch KREDU gibt auch Personen mit mittlerer Bonität eine Chance. Prepaid Kreditkarten und wiederaufladbare Kreditkarten sind für jeden Menschen ab 14 Jahren erhältlich – unabhängig von seinem Schufa-Score. Klassische Kreditkarten mit einem Kreditrahmen werden aber generell nicht ausgegeben, wenn ein negativer Schufa Eintrag vorliegt.

Ohne Giro-Konto

Wer eine klassische Kreditkarte bestellt, erhält oft zusätzlich ein separates Giro-Konto für diese Karte. Doch das kann für Personen, die bereits über ein Giro-Konto verfügen und kein weiteres haben möchten, lästig sein. Unsere Kunden erhalten die virtuelle KREDU-Kreditkarten ohne Giro-Konto. Kunden sparen sich so überflüssige Bürokratie.

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