KREDU
KREDITKARTE
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Wie funktioniert die voraufgeladene Mastercard von KREDU?
So funktioniert KREDU

1. Identifizierung (Nur bei Neukunden)

2. Kartennummer und CVC Code wird erstellt sowie Guthaben aufgebucht

3. Weltweit sofort online bezahlen

4. Kartennummer wird nach 90 Tagen gelöscht
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Wir haben es gemacht
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FAQ
Die wichtigsten Antworten zur virtuellen Kreditkarte von KREDU
Was ist eine Virtuelle Kreditkarte?
Bei der virtuellen Kreditkarte erhalten Sie keine Plastikkarten, sondern lediglich Zugangsdaten bzw. Kreditkartendaten, die Sie für Zahlungen benötigen.
Wie lange dauert es, bis ich meine voraufgeladene Kreditkarte erhalte?
Dein voraufgeladener virtualle Kreditkarte wird Dir innerhalb von Minuten mit den ausgewählten Guthaben direkt nach der Identifizierung (Nur 1x als Neukunde) übermittelt.
Was brauche ich, um eine virtuelle Kreditkarte zu bestellen?
Der Anmeldeprozess läuft zu 100% digital ab. In Einzelfällen wird eine Gehaltsabrechnung oder Meldebescheinigung von Ihnen verlangt. Für die Video-Identifikation wird ein Ausweis zur Vorlage verlangt.
Kann ich die virtuelle Kreditkarte im Notfall sperren?
Selbstverständlich, um ihre Kreditkarte zu sperren melden sich bei uns im Support unter 030-399 15 0 15 oder schreiben Sie eine Email mit Angabe der Kartennummer und ihrem Namen an: [email protected]
Wirkt sich die virtuelle Kreditkarte auf meine Schufa aus?
Wenn Sie über KREDU einen Antrag stellen, handelt es sich um eine schufa-neutrale Anfrage, die ohne Auswirkung auf ihren Schufa-Score stattfindet.
Ratgeber*
* Die folgenden Informationen beziehen sich zum Teil auf gewöhnliche Kreditkarten. Diese unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten von der virtuellen KREDU-Mastercards
Was gibt es für verschiedene Arten von Kreditkarten?
Die klassische Kreditkarte
Fast jeder US-Amerikaner besitzt mindestens eine Kreditkarte, doch hierzulande handelt es sich noch um eine eher seltene Zahlungsart. Nur etwa jeder dritte deutsche Bundesbürger soll im Besitz einer Kreditkarte sein. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um die klassische Kreditkarte. Eine Kreditkarte ist ein Zahlungsmittel, das mit einer gewöhnlichen EC-Karte vergleichbar ist.
An der Kasse eines Geschäfts steckt der Besitzer die Karte in das vorgesehene Gerät, anschließend wird ein PIN-Code eingetippt oder eine Unterschrift geleistet und die Zahlung vorgenommen. In den meisten Fällen bezahlen Kreditkarten-Besitzer aber nicht jeden Einkauf mit der Kreditkarte. Vor allem größere Beträge wie die nächste Urlaubsreise oder Tankfüllungen werden damit bezahlt. Im Supermarkt kommen viel häufiger noch EC-Karten oder Barbeträge zum Einsatz.
Wer gern reist, nutzt seine Kreditkarte oft auch im Ausland. Der Grund: Die Akzeptanz von Kreditkarten ist im Ausland viel höher als bei EC-Karten. Außerdem kann das Geldabheben mit der Kreditkarte günstiger sein als mit EC-Karten.
Die klassische Kreditkarte bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Kunden nehmen sie überall mit hin und sind weitgehend liquide, auch wenn das Konto mal leer sein sollte. Anbieter von Kreditkarten wie MasterCard gewähren ihren Kunden nicht nur die Karte, sondern oft auch zusätzliche Leistungen. Darunter fallen Versicherungen für die Karte oder den Karteninhaber. An manchen Flughäfen ermöglichen die Anbieter zudem die Nutzung einer speziellen Lounge, die anderen Flughafenbesuchern verwehrt bleibt.
Neben diesen Vorteilen muss ein Kreditkartenkunde auch Nachteile in Kauf nehmen. So ist das Risiko der Verschuldung hoch. Wer schlecht mit Geld umgehen kann und jeden Euro sofort ausgibt, kann durch eine Kreditkarte leicht in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Je höher der gewährte Kreditrahmen, desto größer das Verschuldungsrisiko.
Gerade junge Menschen sollten daher nicht zu hohen Kreditrahmen greifen. Darüber hinaus sind die Leistungen mancher Kreditkartenanbieter nicht besonders transparent. Versteckte Gebühren summieren sich schnell auf. Der Karteninhaber zahlt monatliche Beiträge dafür, dass er die Karte nutzen kann.
Die virtuelle Kreditkarte
Eine virtuelle Kreditkarte steckt der Inhaber nicht wie eine klassische Kreditkarte in seine Geldbörse, denn ihm wird keine Plastikkarte ausgehändigt. Stattdessen erhält er einen Datensatz mit Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum und Prüfnummer. Es handelt sich, wie der Name bereits verrät, um eine vollständige virtuelle Zahlungsmöglichkeit. Aufgrund ihrer Natur wird sie ausschließlich für Zahlungen im Internet genutzt.
Wer viel in Onlineshops wie Amazon einkauft oder Musik, Filme und Apps kostenpflichtig downloadet, findet in der virtuellen Kreditkarte eine gute Zahlungsmöglichkeit. In den meisten Fällen wird sie als eine Ergänzung oder Zweitkarte zur klassischen Kreditkarte genutzt. Der Umsatz lässt sich wie beim Online Banking mit Benutzername und Passwort online einsehen.
Die virtuelle Kreditkarte hat vor allem einen Vorteil: die schnelle und zuverlässige Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen im Internet. Im Vergleich zur klassischen Kreditkarte kann die virtuelle schneller nach dem Beantragen verfügbar sein – und zwar sofort. Eine Wartezeit muss der Kunde dann nicht einhalten.
Eine virtuelle Kreditkarte hat nicht viele Nachteile. Der wohl größte Nachteil ist, dass das Bezahlen auf den virtuellen Raum beschränkt ist. Vor Ort im Reisebüro kann damit also nicht gezahlt werden, wohl aber bei Urlaubsportalen im Internet. Je nachdem, ob ein Kreditrahmen gewährt wird, zahlt der Inhaber auch einen monatlichen Beitrag für die Nutzung der Karte.
>> Hier erfahren Sie mehr Infos über die virtuelle Kreditkarte von Kredu
Die Prepaid-Kreditkarte
Wer keine „richtige“ Kreditkarte in Anspruch nehmen möchte, weil ihm das Prinzip mit dem Kreditrahmen nicht gefällt, kann sich auch mit einer Prepaid Kreditkarte begnügen. Diese Kreditkarte bietet dieselben Zahlungsmöglichkeiten wie die klassische Kreditkarte, doch dem Inhaber wird kein Kredit gewährt, sondern er lädt die Karte nach Bedarf über sein Konto auf.
Mit einer Prepaid Kreditkarte kann man vor Ort in Geschäften und online im Internet bezahlen. Sie ist aufgrund ihrer Eigenschaften auch eine gute erste Kreditkarte für Jugendliche und junge Leute.
Der größte Vorteil der Prepaid Kreditkarte ist das Umgehen der üblichen Checks bei einer klassischen Kreditkarte. Fragen nach der Schufa oder dem Kontostand fallen in der Regel weg. Dadurch kann auch eine Person mit negativen Schufa-Einträgen eine Kreditkarte nutzen. Im täglichen Gebrauch kann sich der Kreditkarteninhaber zudem sicher sein, dass er nicht mehr Geld ausgibt, als er zur Verfügung hat. Das bietet maximale finanzielle Sicherheit.
Trotz dieses Unterschieds ist die Prepaid Kreditkarte in vielen Geschäften willkommen, auch im Ausland. Der Verkäufer prüft nicht, ob es sich um eine klassische oder eine Prepaid Kreditkarte handelt.
Natürlich geht mit einer solchen Karte auch der ein oder andere Nachteil einher. So kann das Aufladen länger dauern, wodurch sich auch der Einkauf zeitlich nach hinten verschiebt. Ohne Guthaben ist ein Einkaufen nicht möglich. Die Prepaid Kreditkarte erlaubt dem Karteninhaber auch keine besondere Liquidität.
>> Erfahren Sie mehr über die Prepaid Kreditkarte von Kredu
Was für eine Kreditkarte stellt KREDU?
KREDU stellt Ihnen eine virtuelle Kreditkarte aus, mit der Sie noch heute sofort Geld leihen können – ganz ohne Wartezeiten. Ihr Guthaben wird direkt auf die voraufgeladene Mastercard geladen, mit der Sie weltweit in Millionen Online-Shops für Produkte und Dienstleistungen bezahlen können. Die einzige Voraussetzung: Der Shop muss Mastercard als Zahlungsmittel akzeptieren.
Wie funktioniert eine normale Kreditkarte?
Der Unterschied zwischen Kreditkarte und Giro-Karte
Zwischen einer Kreditkarte und einer Giro- oder EC-Karte gibt es entscheidende Unterschiede. Zwar sind beide Karten aus Plastik, eignen sich zum Bezahlen und auch die Art des Zahlungsvorgangs an der Kasse ähnelt sich, doch steckt der Teufel im Detail.
Die Abbuchung des Einkaufswertes bei einer Giro-Karte findet in der Regel etwa 24 bis 48 Stunden nach dem Einkauf statt. Zu dem Zeitpunkt kann der Karteninhaber auf seinem Kontoauszug sehen, dass der Betrag abgebucht wurde. In manchen Fällen ist die Buchung auch sofort sichtbar. Bei einer Kreditkarte kann es hingegen Tage dauern, bis der Inhaber die Buchung in seinem Konto sehen kann, in einigen Fällen auch erst am Monatsende.
Ein weiterer Unterschied ist, dass auf der EC-Karte nicht zwangsläufig ein Kreditrahmen verfügbar ist. Bankkunden, die einen Dispokredit aufgenommen haben, haben in der Regel dieselben Vorteile wie Kreditkarteninhaber die Liquidität betreffend. Neben dem real verfügbaren Geld kann er einen zusätzlichen Betrag nutzen, der ihm auf Kreditbasis zur Verfügung gestellt wird. Bankkunden, die nur ein einfaches Konto besitzen, haben nur das Geld zur Verfügung, das wirklich auf dem Koto eingezahlt wurde.
Wie viele Zahlungen werden in Deutschland mit Kreditkarte getätigt?
Das Zahlen mit Kreditkarte ist zwar nicht die beliebteste Zahlungsart, doch die Zahlen zeigen, dass es eine nicht unerhebliche Zahlungsmöglichkeit ist. Laut Statista, dem Statistik-Portal, gibt es in Deutschland zurzeit etwa 33 Millionen gültige Kreditkarten. Dabei werden hierzulande rund eine Milliarde Transaktionen mit der Kreditkarte vorgenommen. Etwa 85 Milliarden Euro wurden dabei umgesetzt. Die letztgenannten Daten stammen aus dem Jahr 2015.
Welche Daten der Kreditkarte werden wann und wie benötigt?
Statt einer Plastikkreditkarte erhalten Inhaber einer virtuellen Kreditkarte einen Datensatz, der eine Kreditkartennummer, ein Gültigkeitsdatum und eine Prüfnummer umfasst. Hinzu kommen ein Benutzername und eine Passwort für die Kontoeinsicht.
Bei einem Einkauf im Internet gibt der Käufer an, dass er mit einer Kreditkarte bezahlen möchte. Ihm wird dann ein entsprechendes Zahlungsformular vorgelegt. Die Daten der Kreditkarte müssen nun vollständig, korrekt und in die dafür vorgesehenen Stellen eingetragen werden. Anschließend bestätigt der Käufer die Daten. Der Kauf ist damit rechtsgültig.
Wer kann alles eine Kreditkarte beantragen?
Das kommt darauf an, welche Art von Kreditkarte jemand beantragen möchte. Eine Prepaid Kreditkarte und eine virtuelle Kreditkarte auf Guthabenbasis kann oft schon ab 14 Jahren beantragt werden. Es kommt auch nicht darauf an, ob die Person bereits einen negativen Schufa Eintrag hat. Die Karte wird ihm ohne Prüfung ausgehändigt. Bei Kreditkarten mit einem Kreditrahmen sieht es schon anders aus.
Banken und Kreditkartenanbieter legen größten Wert darauf, dass die Kreditkarte nur in die Hände von solventen Personen gelangt. Denn sie tragen das Risiko, im schlimmsten Fall viel Geld zu verlieren. Um sich davor zu schützen, gilt zunächst einmal ein Mindestalter von 18 Jahren. Wer jünger ist, kann noch keine solche Kreditkarte beantragen.
Des Weiteren geben manche Anbieter vor, wo die Person ihren Hauptwohnsitz haben muss. KREDU richtet sich ausschließlich an Antragssteller mit einem Hauptwohnsitz in Deutschland. Auch muss ein Hauptkonto in Deutschland vorhanden sein. Viele Anbieter legen fest, welches Mindesteinkommen der Antragssteller pro Monat beziehen sollte. Bei KREDU liegt es bei 500 Euro.
Der wichtigste Part bei der Prüfung eines Antragsstellers ist jedoch die seiner finanziellen Situation. Kreditkartenanbieter und Banken schauen sehr genau hin, was für manchen Antragssteller vielleicht etwas unangenehm ist. So möchte man von ihm wissen, ob ein negativer Schufa Eintrag vorliegt.
Bestehen zurzeit offene oder überfällige Verbindlichkeiten? Ist ein Vollstreckungsbescheid gegen den Antragssteller offen? Hat er eine Insolvenz beantragt oder läuft derzeit eine Insolvenz, oder hat der Antragssteller eine eidesstattliche Versicherung abgegeben? Natürlich möchten die Anbieter auch keine Kreditkarten an Personen ausgeben, gegen die ein Haftbefehl vorliegt.
Wie sicher ist eine Kreditkarte?
Eine Kreditkarte muss sicher sein, denn bei Missbrauch kann der Karteninhaber je nach Kreditrahmen eine Menge Geld verlieren. Insgesamt gilt sie auch als ein sicheres Zahlungsmittel. Kreditkartenanbieter sind trotzdem ständig damit beschäftigt, ihr Angebot noch sicherer zu machen.
Für mehr Sicherheit gibt es den CVC, abhängig vom Kartenanbieter auch CVV genannt. Es handelt sich dabei um ein Sicherheitsmerkmal von Kreditkarten. Es hilft, zu verhindern, dass Personen gefälschte oder gestohlene Kreditkartendaten nutzen können. Der CVC, beziehungsweise CVV befindet sich auf der Rückseite der Kreditkarte. Es handelt sich um eine drei- oder vierstellige Zahlenkombination, die nicht maschinenlesbar ist. Der Karteninhaber beweist damit bei Online-Einkäufen, dass die Karte ihm tatsächlich vorliegt.
Ein weiteres aber moderneres Verfahren, mit dem der Kreditkartenanbieter für mehr Sicherheit sorgt, ist 3-D Secure. Dabei stellt der Verkäufer während der Transaktion zunächst eine Verbindung zum Kreditkartenanbieter her. Mit einem Code muss der Inhaber der Karte schließlich bestätigen, dass er der ist, der er ausgibt zu sein.
Das größte Sicherheitsrisiko ist aber der Karteninhaber selbst, der die Karte oder seine Daten verlieren kann. Das ist auch mit den Daten einer virtuellen Kreditkarte möglich. Vorsicht ist also trotz aller Sicherheitsvorkehrungen angebracht. Positiv ist, dass der Karteninhaber höchstens einen Schaden von 150 Euro übernehmen muss. Außerdem können Transaktionen wieder rückgängig gemacht werden.
Welche Besonderheiten gibt es sonst noch bei Kreditkarten?
NEU: voraufgeladene Mastercard
Eine Kreditkarte auf Guthabenbasis wird in der Regel durch Geld vom eigenen Giro-Konto aufgeladen. Doch wenn der Karteninhaber gerade knapp bei Kasse ist, ist das theoretisch nicht möglich. KREDU bietet Kunden in dieser Situation eine ganz neue und innovative Art der Geldleihe an: die voraufgeladene Mastercards. Unsere Kunden können diese einzigartige Möglichkeit nur bei KREDU in Anspruch nehmen.
Trotz Schufa
Eigentlich ist eine Kreditkarte mit einem negativen Schufa-Eintrag unmöglich zu erlangen. Doch KREDU gibt auch Personen mit mittlerer Bonität eine Chance. Prepaid Kreditkarten und wiederaufladbare Kreditkarten sind für jeden Menschen ab 14 Jahren erhältlich – unabhängig von seinem Schufa-Score. Klassische Kreditkarten mit einem Kreditrahmen werden aber generell nicht ausgegeben, wenn ein negativer Schufa Eintrag vorliegt.
Ohne Giro-Konto
Wer eine klassische Kreditkarte bestellt, erhält oft zusätzlich ein separates Giro-Konto für diese Karte. Doch das kann für Personen, die bereits über ein Giro-Konto verfügen und kein weiteres haben möchten, lästig sein. Unsere Kunden erhalten die virtuelle KREDU-Kreditkarten ohne Giro-Konto. Kunden sparen sich so überflüssige Bürokratie.
500€
optional später zahlen
- Heute noch Geld zur Verfügung
- Anfrage nach Guthaben ohne Schufa-Auswirkung
- Sofortzusage in wenigen Sekunden
- Kredit-Alternative bei mittlerer Bonität
- 24h-Sofortlieferung (auch Nachts, Wochenende & Feiertags)
* Die folgenden Informationen beziehen sich zum Teil auf gewöhnliche Kreditkarten. Diese unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten von der virtuellen KREDU-Kreditkarte zum Aufladen.
Wie funktioniert eine virtuelle Kreditkarte?
Eine Kreditkarte besteht längst nicht mehr nur aus Plastik. Immer beliebter wird es, mit virtueller Kreditkarte zu bezahlen bei Einkäufen im Internet. Online ist es nicht notwendig, die Karte elektronisch einzulesen. Es müssen lediglich die Informationen eingegeben werden, die sich auf Vorder-und Rückseite einer Kreditkarte befinden.
Bei den meisten Kreditkarten handelt es sich um eine Kreditkarte auf Guthabenbasis und keine klassische Karte mit Kreditrahmen. Das bedeutet, Sie müssen die virtuelle Kreditkarte kaufen und können die Karte erst nach erfolgter Gutschrift einsetzen. Der Verfügungsrahmen entspricht dem Guthaben. Hier setzt die virtuelle Kreditkarte von KREDU einen neuen Akzent. Denn es handelt sich um eine virtuelle Kreditkarte mit Verfügungsrahmen, die wie eine klassische Kreditkarte funktioniert.
Wie sieht eine virtuelle Kreditkarte aus?
Die virtuelle Kreditkarte ist eine Zusammenstellung von Daten, die zur sicheren Zahlungsabwicklung benötigt werden. Das ist zum einen die zwölf-bis sechzehnstellige Kreditkartennummer, mit der die Karte einem Inhaber zugeordnet werden kann. Bei einer regulären Kreditkarte ist diese Nummer auf der Vorderseite eingestanzt.
Daneben beinhaltet jede virtuelle Kreditkarte ein Gültigkeitsdatum in der Form MMJJ, das unter der englischen Bezeichnung „Until end“ zu finden ist. Die Kartenprüfnummer wird auch als CVC-oder CBB-Code bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine meist dreistellige Zahlenkombination, die bei einer Onlinezahlung den Karteninhaber verifiziert.
Wie wird eine virtuelle Kreditkarte erstellt?
Die Einkäufe im Netz künftig mit virtueller Kreditkarte zu bestellen, ist äußerst praktisch und eine sehr sichere Zahlmethode. Der Antrag erfolgt auf den Seiten des Anbieters. Bei KREDU wird ebenfalls alles digital abgewickelt. Nach der Registrierung erfolgt die Eingabe persönlicher Daten. Manchmal ist es notwendig, eine Lohn- oder Gehaltsabrechnung sowie eine Meldebescheinigung im Kundencenter hochzuladen. Sind alle Daten eingegeben, erfolgt bei KREDU in nur 30 Sekunden der Konto- und Bonitätscheck.
Danach wird in Echtzeit die virtuelle Mastercard samt Daten an die E-Mail-Adresse des Antragstellers übermittelt. Vorab wird das Videoident-Verfahren für eine reibungslose Verifizierung durchgeführt. Sekunden danach erfolgt seitens KREDU die Aufbuchung der gewünschten Guthabensumme auf die Karte. Damit ist die virtuelle Kreditkarte sofort nutzbar, was bei anderen Anbietern nicht der Fall ist, da erst Geld auf das Kartenkonto überwiesen werden muss.
Was ist der Unterschied zwischen einer virtuellen Kreditkarte und einer klassischen Standard-Kreditkarte?
Bei einer klassischen Kreditkarte sammeln sich über einen Monat hinweg die Zahlungen an. Dann erfolgt die Abrechnung, die meist direkt vom Konto abgebucht wird. Je nach Konditionen gibt es ein Verfügungsrahmen für die maximale Summe an Ausgaben.
Für die Beantragung ist eine entsprechende Bonität nötig und eine Abfrage bei der Schufa wird durchgeführt. Mit der Kreditkarte kann im Geschäft bezahlt oder Bargeld am Automaten bezogen werden. Die Kartendaten können ebenfalls für Online-Shopping verwendet werden.
Die virtuelle Kreditkarte ist lediglich für Einkäufe im Internet konzipiert. Viele Anbieter stellen eine virtuelle Kreditkarte ohne Schufa aus. Das bedeutet, die Karte ist nicht an ein Konto gekoppelt. Das Prinzip bleibt gleich. Es muss mit Guthaben aufgeladen werden, damit Sie mit der virtuellen Kreditkarte bestellen können.
Dieses Problem gibt es bei KREDU nicht. Es handelt sich dabei um eine voraufgeladene Mastercard, was bedeutet, das Guthaben ist sofort verfügbar.
Was sind die Vorteile virtueller Kreditkarten?
Es handelt sich dabei um ein modernes, attraktives Zahlungsmittel mit einer überschaubaren Gebührenstruktur, das bei Einkäufen im Netz jede Menge Vorteile mit sich bringt:
- Eine Angst vor Kartendiebstahl ist unbegründet, da keine Plastikkarte ausgehändigt wird. Wer seine Kartendaten an einem sicheren Ort aufbewahrt, auf den Unbefugte keinen Zugriff haben, ist auf der sicheren Seite. Trotzdem sollten Kartendaten bei der Zahlung im Netz immer nur auf vertrauenswürdigen Seiten weitergegeben werden.
- Eine virtuelle Kreditkarte ermöglicht eine volle Kostenkontrolle. So kann bei KREDU nur ein Betrag in Höhe des gewährten Guthabens ausgegeben werden. Das Kontrollzentrum erlaubt außerdem einen Einblick in die Ausgaben, sodass mit dieser Karte gut gewirtschaftet werden kann. Wer bislang skeptisch gegenüber Kreditkarten war, der findet eine echte Alternative in einer virtuellen Mastercard.
- Ob Guthabenkarte oder klassische Kreditkarte – unerwartete Kosten am Monatsende sind keine Seltenheit. Mit der vorgeladenen KREDU Mastercard behältst Du die volle Kostenkontrolle.
- Eine virtuelle Kreditkarte kann überall auf der Welt genutzt werden, wo es einen Internetzugang gibt. Vom Smartphone, Tablet oder Laptop aus wird Shoppen so unbegrenzt möglich.
- Oft ist die Eröffnung eines zusätzlichen Girokontos als Referenzkonto notwendig, um eine virtuelle Kreditkarte zu erhalten. Das erfordert zusätzliche Verwaltungsarbeit, die mit KREDU entfällt. Hier läuft alles ausschließlich über die virtuelle Mastercard.
- Wer sich im Vorfeld genau über die Jahresgebühren, Monatsgebühren und Bereitstellungskosten für das Guthaben auf der virtuellen Mastercard informiert, erlebt keine bösen Überraschungen.
- Eine virtuelle voraugeladene Kreditkarte ist besonders praktisch – kein Kredit, kein Limitrisiko. Bei KREDU erhältst Du eine vorgeladene Karte mit sofort einsetzbarem Guthaben.
- Online eine Kreditkarte zu beantragen ist zwar bequem, doch ist die Karte nicht sofort einsetzbar, wenn der Anbieter nur das Postident-Verfahren anbietet. Das kann bei KREDU nicht passieren, es findet kein Postident statt, sondern die schnelle Videoidentifikation. Eine Webcam oder ein entsprechendes Smartphone sind dafür ausreichend.
- Die virtuelle Kreditkarte auf Guthabenbasis hat wie die Prepaid Kreditkarte nicht immer das beste Image. Schließlich wird hier kein Kreditrahmen gewährt. Auch das ist bei KREDU eine Innovation, Du erhältst eine vorgeladene Mastercard, die Du sofort weltweit online nutzen kannst – ganz ohne Schulden, Kreditrahmen oder komplizierte Rückzahlungen.
Was sind die Nachteile einer virtuell vorausgeladene Kreditkarte?
Die virtuelle voraufgeladene Kreditkarte ist ein zeitgemäßes Zahlungsmittel, doch sind einige Dinge mit ihr im Gegensatz zu einer normalen Kreditkarte nicht möglich.
- Eine Unterkunft buchen und direkt mit der virtuellen Kreditkarte bezahlen ist möglich. Anders sieht das aus, wenn die Karte beim Einchecken im Hotel oder beim Mietwagenverleih im Ausland vorgelegt werden muss. Wer viel unterwegs ist, sollte daher zusätzlich über eine klassische Kreditkarte oder eine Prepaid Kreditkarte aus Plastik nachdenken. Vor allem, weil manche Anbieter mit interessanten Zusatzleistungen wie Reiseermäßigungen, Versicherungen oder Tankrabatten locken.
- Bargeldbezug am Automaten ist mit virtuellen Kreditkarten nicht durchführbar, denn die Daten auf der Plastikkarte werden benötigt, um die Anfrage zu beantworten. Die aufladbare virtuelle Kreditkarte sollte auch in diesem Fall von einer Plastikkarte ergänzt werden.
- Offline sind für die virtuelle Kreditkarte zum Aufladen ebenfalls Grenzen gesetzt. In Geschäften lässt sich nur dann bezahlen, wenn der Anbieter der Karte über eine entsprechende App verfügt und das Kassenterminal diese auslesen kann. Auch hier ist eine Plastikkarte ein empfehlenswerter Zusatz.
Wie bezahlt man online mit der virtuellen Kreditkarte?
Wie bei der Zahlung mit der klassischen Kreditkarte werden für Einkäufe im Internet die Kartennummer, die Prüfziffer und die Gültigkeitsdauer verlangt. Onlineshops haben hierfür eine entsprechende Eingabemaske. Sollte nicht ausreichend Guthaben auf der Karte verfügbar sein, wird die Zahlung abgelehnt.
Kann man die virtuelle Kreditkarte auch zum normalen Bezahlen im Geschäft benutzen?
Nein, dafür ist die virtuelle Mastercard nicht ausgelegt. Es handelt sich dabei um ein spezialisiertes Finanzprodukt für Zahlungen im Internet. Wer auch in Geschäften bezahlen will oder Geld abheben möchte, sollte sich als Ergänzung eine Plastikkreditkarte zulegen. Entweder als klassische Kreditkarte oder Prepaid Kreditkarte.
Für wen ist die virtuelle Kreditkarte geeignet?
Eine virtuelle Kreditkarte eignet sich für jeden, der unkompliziert im Netz bezahlen möchte. Vor allem Einsteiger finden damit eine unkomplizierte und risikoarme Lösung. Um bei KREDU die virtuelle voraufgeladene Mastercard zu erhalten, sind Volljährigkeit, deutsches Girokonto und ein Wohnsitz in Deutschland Bedingung.
Ausschlusskriterien für eine voraufgeladene virtuelle Kreditkarte von KREDU sind eine sogenannte harte Schufa, was bedeutet, dass keine laufende Insolvenz, kein Haftbefehl, keine eidesstattliche Versicherung, Vollstreckungsbescheide oder offene und laufende Verbindlichkeiten vorliegen dürfen.
Ein großer Vorteil ist auch der niedrig bemessene Mindestbetrag für das Einkommen. Während von einer regulären Kreditkarte meist nur Gutverdiener profitieren können, stellt KREDU die virtuelle Mastercard ab einem Einkommen von 500 Euro im Monat aus.
Ist die virtuelle Kreditkarte auch für anonymes Bezahlen geeignet?
Aus verständlichen Gründen möchte nicht jeder Verbraucher im Internet bei Einkäufen seine Identität preisgeben. Sogenannte Prepaid Kreditkarten von der Tankstelle oder bestimmte virtuellen Kreditkarten werben mit Anonymität, doch die ist bei diesen Wegwerfkarten maximal bis zu einem Betrag von 100 Euro gegeben. In Deutschland verlangt das Geldwäschegesetz, dass ein Antragsteller seine Identität offenlegen muss. Neben den persönlichen Angaben muss daher eine weitere Verifizierung durchgeführt werden.
Bei KREDU funktioniert das unkompliziert via Video-Ident. Ein Mitarbeiter führt durch diesen Prozess, für den ein gültiger Personalausweis oder der Reisepass mit Meldebestätigung notwendig sind. Auf das zeitraubende Postident, für das zur Verifizierung eine Postfiliale aufgesucht werden muss, verzichtet KREDU.
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